OPENING 3. NOVEMBER 2015
4.- 13. NOVEMBER 2015
Seit seiner Kindheit ist Federico Rosa (HON) mit der Gewalt auf den Straßen Tegucigalpas, bekannt für die höchsten Mordraten weltweit, konfrontiert, und thematisiert diese in seinen Arbeiten. In seinen Malereien übersetzt Rosa Tatortfotos, die er von einem befreundeten Pressefotografen noch vor ihrer Veröffentlichung bezieht.
Neben seinen künstlerischen und kuratorischen Tätigkeiten schreibt Rosa regelmäßig für die hondurianische Zeitschrift LA Tribuna und hat in den vergangenen drei Jahren im diplomatischen Dienst von Honduras in Brüssel und Berlin gearbeitet.
FEDERICO ROSA
Federico Rosa ist in Tegucigalpa geboren, wo er den unabhängigen artist space X3 Projekts gründete und Ausstellungen hondurianischer und internationaler KünstlerInnen organisierte. 2003 schloss er mit einem B.A. in Malerei an der London Art School ab und beendete 2005 sein Masterstudium Skulptur an der London`s Slate School of fine Arts. Neben Ausstellungen in Long Beach, Brussels, Tegucigalpa, und La Havana, kuratierte Rosa mehrere Ausstellungen, unter anderem in der National Gallery of Honduras und der Fundación para El Museo del Hombre. Er lebt und arbeitet seit 2013 in Frankfurt am Main.
Federico Rosa ist in Tegucigalpa geboren, wo er den unabhängigen artist space X3 Projekts gründete und Ausstellungen hondurianischer und internationaler KünstlerInnen organisierte. 2003 schloss er mit einem B.A. in Malerei an der London Art School ab und beendete 2005 sein Masterstudium Skulptur an der London`s Slate School of fine Arts. Neben Ausstellungen in Long Beach, Brussels, Tegucigalpa, und La Havana, kuratierte Rosa mehrere Ausstellungen, unter anderem in der National Gallery of Honduras und der Fundación para El Museo del Hombre. Er lebt und arbeitet seit 2013 in Frankfurt am Main.